Fließen wie eine Welle
In TriYoga® steckt offensichtlich die Ziffer Drei:
- die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele
- das Üben der klassischen Asanas, entweder statisch oder im Fluss (Kriya), in Verbindung mit der Konzentration auf den Atemfluss (Pranayama) und Hasta Mudras (Handhaltungen).
Gleich welche Form des Yoga man übt, Ziel ist:
- Sat, Chit, Ananda – das Spüren des Seins, Bewusstseins sowie der Glückseligkeit
TriYoga® – Fließen wie eine Welle – basiert auf dem System von Kali Ray (*1955) und man widmet prinzipiell beim Üben der Wellenbewegung der Wirbelsäule besondere Aufmerksamkeit. Die Übergänge zwischen den einzelnen Asanas sind langsam und fließend. Dadurch wirken sie zudem sehr ästhetisch. Die Flows orientieren sich an den fünf Elementen und sind systematisch aufgebaut. Blöcke beispielsweise können in den Fluss der Bewegung mit eingebunden werden. So kann jede(r) nach seinen Möglichkeiten üben.
Diese Herangehensweise habe ich für meine SchülerInnen und mich selbst zu schätzen gelernt. Denn das selbstverständliche Einbinden von Hilfsmitteln (Blöcken, Gurten, Kissen, Üben an der Wand/mit dem Stuhl) gehören beim TriYoga® dazu.
Jeder kann Yoga üben – es gibt immer eine Möglichkeit!
Pranayama: Von Beginn an, erlernt man nach und nach die unterschiedlichen Techniken, die Atemmuskel zu kontrollieren. Die Atempraxis wird somit automatisch Teil des Übens. So verbinden sich schließlich Elemente des klassischen Hatha Yoga und Iyengar Yoga mit dem ganz eigenen Flow und Rhythmus von TriYoga®, welcher die Meditation in der Bewegung erlaubt und lehrt, sich mit seinem Inneren zu verbinden.
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